Verkaufsmythen und die Macht des Zuhörens - warum es keinen "richtigen" Verkäufertyp gibt
Entlarvung der Verkaufsmythen: Warum der Zuhörer das Geschäft gewinnt Schnell, laut, immer "on" - das Bild des perfekten Verkäufers lebt weiter. Doch die B2B-Kunden von heute honorieren etwas ganz anderes: Relevanz, Vertrauen und die Fähigkeit, zu verstehen. In dieser Folge ist Henrik Kristiansson zu Gast und stellt die hartnäckigsten Mythen über den Verkauf in Frage - mit Beispielen aus der Praxis und Erkenntnissen, die Sie sofort anwenden können. Im Gespräch verrät Henrik Kristiansson einige unschätzbare Strategien.
Hier sind 3 der Erkenntnisse, die Sie nicht verpassen sollten:
Es gibt keinen "richtigen" Verkäufertyp - der Kontext ist entscheidend
Das Klischee der "Quasselstrippe" ist tief verwurzelt, aber es entspricht nicht der Realität. Unterschiedliche Unternehmen erfordern unterschiedliche Verhaltensweisen und Kompetenzen. Ein Verkäufer, der sich in einem transaktionalen Umfeld auszeichnet, kann in komplexen Zyklen versagen - und umgekehrt. Henriks Appell ist klar: Lassen Sie die Idee des Archetyps fallen und fangen Sie an, den Verkaufsstil an das Kaufumfeld, den Kunden und die Phase des Kaufprozesses anzupassen.
"Vielleicht können wir diesen Mythos jetzt zerstören? Und sagen, dass es wirklich keinen exakten Verkäufertyp gibt, richtig?" - Henrik Kristiansson
Die Kraft des Zuhörens schlägt das meiste Gerede".
Es ist leicht, ein Talent für Worte mit der Fähigkeit zu verkaufen zu verwechseln. Aber beim Zuhören geht es nicht darum, still zu sein - es geht darum, zu verstehen. Henrik beschreibt, dass leisere Stimmen oft mehr Gewicht haben, gerade weil sie ihre Worte gut wählen. Derjenige, der dem Kunden wirklich zuhört, kann schneller Relevanz schaffen und das Gespräch in Richtung Geschäft führen.
"Diese Leute, die nicht viel sagen... wenn sie etwas sagen, ist der Raum normalerweise ganz still. Dann hören die Leute eher zu." - Henrik Kristiansson
Vom Stadtplatz zu LinkedIn: Warum es nicht mehr ausreicht, "am meisten zu klingen
In der Vergangenheit konnte derjenige gewinnen, der am meisten gesehen und gehört wurde - nach der Logik des "Komm und kauf" des Markthändlers. Heute sind Informationsvorsprung und Vertrauen entscheidend. Henriks historisches Augenzwinkern legt den Finger auf die Wendung: Ihre Stimme muss Relevanz haben, nicht Lautstärke.
"Damals ging es wahrscheinlich darum, am lautesten zu klingen und am sichtbarsten zu sein." - Henrik Kristiansson
Dies ist nur ein Bruchteil des Wissens, das Henrik Kristiansson vermittelt. Möchten Sie das ganze Gespräch hören, mehr konkrete Beispiele hören und erfahren, wie Sie Ihren Verkaufsstil an den Kunden und die Situation anpassen können? Dann hören Sie sich die vollständige Folge von We love salespeople in Ihrer Podcast-App an.
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